England: Frauenhaus geschlossen, weil es sich nicht auch um Männer kümmert
Im April hatte ich darüber berichtet, dass aufgrund des Gleichstellungsgesetzes in England Frauenhäuser auch von häuslicher Gewalt betroffene Männer aufnehmen müssen. Offenbar konnten die Feministinnen ihren Männerhass nicht so schnell ablegen, wie es notwendig gewesen wäre:
Supporters of a women's refuge were 'shocked and stunned' to be told it is being closed - because it does not cater for men. The emergency shelter was set up 13 years ago for women and children and adult males are not allowed to stay.
But council officials have now ruled that, because it does not serve both sexes equally, the money used to run the home would be better spent on an 'outreach service' to help battered husbands as well as wives in their own homes.
Hier geht der Artikel mit viel Gejammer und Gegreine weiter. (Etwas anderes als einseitige Berichterstattung darf man sich von unseren Medien noch immer nur selten erhoffen, solange es um Geschlechterthemen geht.) Dem unbenommen ist das eine sehr positive Entwicklung, an der sich auch Deutschland so bald wie möglich ein Beispiel nehmen sollte. Die in dem Artikel genannte Alternative des geschlechtsneutralen "outreach service" scheint genau jene zu sein, die von Experten wie Professor Gerhard Amendt in der jüngsten Vergangenheit mit Nachdruck empfohlen wurde.
Labels: "umgekehrte Diskriminierung", Gerhard Amendt, häusliche Gewalt
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