Österreichs Männerpartei siegt gegen Miet-Diskriminierung
Von einem "ersten Erfolg gegen die Männerdiskriminierung" sprach Oliver Hoffmann von der Männerpartei am Freitag: Beim aus Steuergeldern geförderten Frauenwohnprojekt "ro*sa KalYpso" gab es für Männer bisher keine Möglichkeit, im Mietvertrag aufzuscheinen. "Wenn ein Paar einzieht, steht nur die Frau im Vertrag", hieß es. Demnach hätten die Wohnprojekt-Organisatoren die Gesetze ignoriert und Männer ganz offen diskriminiert.
Die Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen der Stadt Wien habe nun in einem Schreiben bestätigt, dass in Mietverträgen auch die männlichen Partner eingetragen werden müssen, erklärte Hoffmann.
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Labels: "umgekehrte Diskriminierung", Erfolge, Männerpartei, Männerrechtsbewegung
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