"Jungs in Not – Welche Förderung braucht der männliche Nachwuchs?"
Die ARD-Mediathek hat gestern ein interessantes und seriöses WDR 5-Radiogespräch online gestellt, in dem mehrere Experten über die Jungenkrise diskutieren. Ein Vertreter der Männerrechtsbewegung ist noch nicht dabei, aber immerhin spricht der Moderator eine Staatssekretärin Nordrhein-Westfalens auf die Bildungsstudie einer Geschlechterinitiative namens MANNdat an, bei der Nordrhein-Westfalen leider nur ein "ungenügend" erhielt, was jungenspezifische Belange angeht. Da die Dame keinen Gegenredner hat, kann sie das ganz gut kontern ("wir sind im Vergleich zu anderen Bundesländern weit voran"), aber insgesamt scheint Bewegung in die Sache zu kommen.
Labels: Erziehungswesen, Jungen, Manndat
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