150 Millionen Euro für Professorinnen
Da hätte ich doch fast was übersehen: Schon am Donnerstag machte Andreas K. im Forum von MANNdat auf einen Artikel in der "Welt" aufmerksam, dem zufolge Bund und Länder 150 Millionen Euro an Steuergeldern ausgeben wollen, um Frauen auf Professorenposten zu hieven. (Und das geht den Grünen noch nicht weit genug.) Besonders bizarr ist das deshalb, weil Frauen bisher ohnehin schon bei der Vergabe von Professorenstellen gegenüber Männern bevorzugt werden. (Genderama berichtete.)
Labels: Femokratie, Hochschulen
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