SPD-Fraktionsvorsitzende fordert Frauenquote für Privatwirtschaft
Wer wie Frau von der Leyen grundsätzlich gegen eine aktive Frauenförderung und gesetzliche Regelungen für die Privatwirtschaft ist, zeigt, dass sie mit Gleichstellungspolitik nichts am Hut hat. Aus ihrer Sicht ist das dann eine konsequente Haltung. Wir kommen so aber nicht weiter. Wir haben das Potenzial, es gibt mehr als genug ausreichend qualifizierte Frauen, die in der Lage wären, Aufsichtsratsposten wahrzunehmen.
Hier findet man das vollständige Interview.
Labels: Quote, SPD, Wirtschaft
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