Journalismus: Frauen erobern sinkendes Schiff
Irgendwie passend zum FAZ- und zum STERN-Artikel von gestern meldet Telepolis eine Verweiblichung des Journalismus – was zugleich dessen Untergang signalisiere. Der Artikel beginnt so:
Zuerst die gute Nachricht: Die Emanzipation schreitet auch im Berufsfeld des Journalismus voran. Laut Michael Haller, Journalistik-Professor in Leipzig, lassen sich erstmals deutlich mehr Frauen ausbilden als Männer. Der Journalismus wird - wenn auch langsam - feminisiert, so das Urteil des Branchenmagazins "Journalist". Jetzt die schlechte Nachricht: Sozialwissenschaftlich bedeutet eine "Verweiblichung" einer Berufssparte, dieser Beruf ist auf dem absteigenden Ast.
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Labels: Medien
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