SPIEGEL-Titelgeschichte vom Montag: "Fünfzig Jahre Emanzipation – Was vom Mann noch übrig ist"
Hier findet man bereits das Cover, und hier kann man schon über das Titelthema diskutieren. Erfreulicherweise lassen sich die meisten Diskussionsteilnehmer von der bescheuerten Vorgabe des SPIEGEL ("Was können wir denn NOCH alles für die Frauen tun?") nicht irritieren, sondern merken an, dass die Männer inzwischen sehr viel mehr einzufordern haben. Ob die SPIEGEL-Redakteure sich irgendwann mal trauen, diese Meinung auch selbst zu vertreten?
Labels: Feminismus, Medien
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