taz-Chefin über Alice Schwarzer: "frauenverachtend, bösartig und gemein"
Prominente Journalistinnen kritisieren nach der Trennung von Ortgies nun Schwarzers Führungsstil. "Es gibt nur zwei Möglichkeiten, sich gegenüber Alice Schwarzer zu verhalten: totale Unterwerfung oder große Distanz", sagt Schwarzer-Biografin und "taz"-Chefredakteurin Bascha Mika. Den Umgang mit Ortgies bezeichnete sie als "frauenverachtend, bösartig und gemein".
Die Journalistin Ingrid Kolb, Feministin aus Schwarzers Generation, sieht die "Emma"-Besitzerin in der Glaubwürdigkeitsfalle: "Alice nimmt die 'Goldene Feder' vom Bauer-Verlag an, der viel Geld mit Porno verdient. Sie macht Werbung für ‚Bild‘, eines der sexistischsten Blätter der Republik. Damit ist sie absolut unglaubwürdig."
Spiegel-Online berichtet.
Labels: Alice Schwarzer, Emma, Lisa Ortgies
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