Väteraufbruch kritisiert Urteil des Verfassungsgerichts
Der Verein Väteraufbruch hat mit Unverständnis auf das Verfassungsgerichtsurteil zum Umgang von Eltern mit ihren unehelichen Kindern reagiert. In der Kinderpsychologie sei es unstrittig, dass ein Kind Kontakt zu beiden Elternteilen brauche, sagte der Sprecher des Vereins, Marcus Gnau.
Das Deutschlandradio hat Gnau im Interview.
Labels: Rechtsprechung, Väter, Väterbewegung
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