"Sind Frauen die besseren Führungskräfte?"
Regelrecht zugeballert werde ich heute mittag mit Mails mit Hinweisen auf einen SPIEGEL-Online-Artikel über Untersuchungen, denen zufolge Unternehmen mehr Gewinne einfahren, wenn sie mehr Frauen in Führungspositionen haben. Generell stören sich die Genderama-Leser daran, dass Frauen mal wieder als die besseren Menschen verkauft werden und dass sich niemand Gedanken über eine möglichst heterogene Besetzung z. B. der Müllabfuhr mache, um deren Effizienz zu erhöhen. Andererseits lassen sich Erkentnisse, denen zufolge hetrogene Teams mehr erreichen als homogene (das gilt dann natürlich auch umgekehrt für Männer in Frauendomänen), nicht einfach beiseite wischen, und die Männerrechtsbewegung hatte auch noch nie etwas gegen Frauen in Führungspositionen, solange die Damen nicht dank Quote und Co. besser qualifizierte männliche Mitbewerber hinter sich lassen.
Etwas ausführlicher zerpflückt wird der Artikel im Forum von MANNdat und im Forum von Spiegel-Online selbst.
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