Neue Studie über Verknüpfung von Rassismus und Sexismus erschienen
Männerfeindlichkeit (Misandrie) ist im Gegensatz zu Frauenfeindlichkeit selten Thema der öffentlichen Debatte. Schließlich sind Männer das "Tätergeschlecht". Erste Risse in dieser Mauer entstehen derzeit, wenn es um die Benachteiligung von Jungen geht, die offensichtlich zu jung sind, um zu den "Tätern" gerechnet zu werden (außer bei der "Emma" natürlich). Eine weitere Lücke könnte die Feindseligkeit gegenüber denjenigen Männern darstellen, die in der öffentlichen Wahrnehmung bereits als "diskriminierte Minderheiten" akzeptiert sind: in den USA beispielsweise die Schwarzen. So berichtet eine neue amerikanische Studie über "Black Misandry" an historisch überwiegend von Weißen geprägten Universitäten.
Labels: Misandrie
<< Home