„Vaterlose Jungs“
Die ”Zeit” berichtet über eine Mordwelle unter schwarzen Jugendlichen in Großbritannien. Ein Auszug:
Der Anteil schwarzer Jungen, die ohne Vater aufwachsen, liegt bei mehr als 50 Prozent. Viele von ihnen leben in einer überwiegend feminisierten Umwelt. In der Schule werden sie überwiegend von Lehrerinnen unterrichtet. Ihre Mütter zu Hause werden vom Staat versorgt. Nie haben sie einen Vater erlebt, der morgens zur Arbeit geht. Sie wachsen ohne jegliches männliches Rollenmodell auf. Ersatz dafür finden diese Jugendlichen in der Machokultur der Jugendbanden. (...) Diese Tatsache wird gerne mit dem Vorwurf beantwortet, man wolle allein stehende Mütter verunglimpfen.
Klar, mit dieser Masche hat man ja auch versucht, Matthias Matussek vor ein paar Jahren das Maul zu stopfen. Was nichts daran änderte, dass er Recht behalten hat.
<< Home