Männerrechtler überzeugen die Vereinten Nationen
Vor einigen Wochen hatten die Vereinten Nationen eine Studie zur häuslichen Gewalt erstellt, die weniger von Fachwissen als von trivialfeministischer Ideologie durchtränkt war. Daraufhin hatten nicht nur viele Männerrechtler dagegen protestiert (MANNdat gehörte zu den Erstunterzeichnern der Resolution), auch viele Frauen, die über den Sachverhalt gut informiert waren, sprachen sich gegen den Sexismus aus, der dieser Studie zugrunde lag. Nach Schätzungen der Organisation RADAR (Respecting Accuracy in Domestic Abuse Reporting) gingen allein bei John Bolton, bis gestern Botschafter der USA bei den Vereinten Nationen, über 30.000 Protestmails ein. Nun erwiesen sich diese Proteste als erfolgreich: Wie von ihnen gefordert, wurde die feministische Gewaltstudie von den UN nicht warmherzig „begrüßt“, sondern lediglich kühl „zur Kenntnis genommen“. RADAR: „Der Austausch eines einzigen Wortes mag unbedeutend erscheinen, aber grundsätzlich bedeutet dies, dass das zuständige Komitee diesen Bericht als ungenügend bewertete.“
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