Mittwoch, November 29, 2006

Thea Dorn läuft wieder Amok

Nachdem Thea Dorn vor einigen Tagen ein Interview gegeben hatte, das ich so schlecht nicht fand, gibt sie sich nun wieder alle Mühe, ihrem Image gerecht zu werden. So schießt sie sich in Vorbereitung auf ihre heutige TV-Diskussion mit Eva Herman auf diese Autorin ein, indem sie sie in die Ecke der Nationalsozialisten schiebt. Hysterischer und diffamierender geht es nicht mehr. Natürlich darf in Dorns Suada ein Verweis nicht fehlen:

Die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt einmal mehr: Sexismus ist keine Einstellung, die mit Rechtsextremismus zufällig einhergeht wie meinetwegen Vegetarismus.


Zum Murks der Friedrich-Ebert-Stiftung – Motto: Wer glaubt, die Gleichberechtigung der Frau sei schon erreicht, ist „auch sonst“ ein Nazi – habe ich hier bereits alles Notwendige gesagt. Dass sie von etlichen Ideologinnen herbeigezogen werden würde, um selbst legitime unerwünschte Meinungen als „rechtsradikal“ unmöglich zu machen, war leider abzusehen.

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