RADAR: AMNESTY INTERNATIONAL SPUCKT AUF DIE MENSCHENRECHTE VON MÄNNERN
Die Männerrechtler von RADAR (Respecting Accuracy in Domestic Violence Reporting) haben sich mit einem offenen Brief an den Direktor von Amnesty International, William F. Schulz, über die sexistische Amnesty-Kampagne „Stop Violence Against Women“ und die damit verbundene Unterstützung männerfeindlicher Gesetzgebung beklagt. Schwerpunkt bildeten in der Kapagne enthaltene Falschbehauptungen über die Täterverteilung bei häuslicher Gewalt und eine diffamierende Darstellung von Männern. Der sachlich formulierte, sauber argumentierte und mit exzellenten Quellen versehene Brief (siehe obiger Link) wurde auch einen Monat später von Schulz nicht beantwortet. Auch deutsche Männerrechtler hatten im letzten Jahr bereits entsprechende Beschwerden an Amnesty geschickt. Die angesprochenen „Menschenrechtler“ zeigten sich in der Regel belästigt; die ohnehin nicht sehr zahlreichen Erwiderungen schwankten bis auf wenige Ausnahmen zwischen Dogmatismus und Debilität.
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