Donnerstag, Mai 03, 2018

Sklaven von heute, sexistische Superheldinnen und Mobber mit bestem Gewissen – News vom 3. Mai 2018

1. Der Berliner "Tagesspiegel" berichtet über LKW-Fahrer als die Sklaven von heute. Dass diese Männer keine Lobby haben, wie es beim "Tagesspiegel" heißt, ist klar. Wären LKW-Fahrer zum Großteil Frauen, sähe die Sache anders aus.



2.
Eine Frau fälschte die Unterschrift ihres Ex-Mannes, um sich künstlich befruchten zu lassen. Der Mann wollte daraufhin von den Unterhaltspflichten freigestellt werden - und ist vor Gericht gescheitert.


Spiegel-Online berichtet und "Geschlechterallerlei" kommentiert.



3.
Ein Kind lebt bei seiner Mutter. Als sich diese nicht mehr um ihren Sohn kümmern kann, will ihn der Vater zu sich holen. Doch das Jugendamt greift ein und bringt ihn ins Heim.


Der MDR berichtet über einen Fall, der fassungslos machen würde, wenn man sich nicht inzwischen an solchen Irrsinn gewöhnt hätte.



4. Die männerfreundliche Feministin Robin Urban bezieht in einem großartigen Rant Stellung gegen den täglichen Männerhass auf Twitter. Der Thread ist insgesamt lesenswert, aber auf den Punkt bringt Robin das Problem hier und hier.



5. Auch in unserer Zeit haben Frauen noch immer unter ihrer Unterdrückung zu leiden. Glücklicherweise gibt es Feministinnen, die tapfer den Finger auf die Wunde legen: "Superheldinnen tragen keinen Pferdeschwanz, und ja, das ist sexistisch!"



6. MeToo ist beim Empören über angebliche sexuelle Übergriffe (in diesem Fall einem aufgedrängten Zungenkuss) inzwischen bei Vorfällen aus den sechziger Jahren angelangt. Nur die leider beschränkte menschliche Lebensdauer scheint überhaupt noch eine Grenze zu ziehen.



7. Derweil bleibt toxische Weiblichkeit ein ungelöstes Problem.

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