Appell an Bildungsministerium: Nicht länger bessere Noten für feministische Sprache – News vom 1. Oktober 2017
1. In Österreich fordert die Volksanwaltschaft das Bildungsministerium auf, die Praktik zu stoppen, dass Hochschüler bessere Noten erhalten, wenn sie ihre Sprache der feministischen Ideologie anpassen.
2. Aranxo analysiert ausführlich die im SPD-Parteiblatt "Vorwärts" publizierte Forderung der sozialdemokratischen Frauenvorsitzenden Elke Ferner, durch ein verändertes Wahlrecht mehr Frauen in die Parlamente zu spülen.
3. Es gibt einen neuen Vorstoß in Sachen "Pille für Männer": Diesmal prüft man ein Verhütungsgel, dass in die Schultern eingerieben werden soll. Skeptiker wenden ein, dass es seit 40 Jahren heiße, bis zur Verwirklichung einer "Pille für Männer" sei es nur noch fünf Jahre hin.
4. Die britische "Daily Mail" versucht, mit einem drastischen Artikel die Öffentlichkeit aufzurütteln, was Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit sexueller Gewalt angeht: Diese jungen Männer wurden alle als Vergewaltiger beschuldigt, durch den Dreck gezerrt – und dann entlastet. Warum landen derart viele fragwürdige Fälle vor Gericht?
5. Der Spectator untersucht die Männerfeindlichkeit an australischen Universitäten. Offenbar bleibt Männerfeindlichkeit nicht auf das Bildungssystem der USA oder Deutschlands beschränkt, sondern findet sich in den unterschiedlichsten Winkeln dieser Erde.
6. Das genügt aber natürlich noch lange nicht, weshalb Männerfeindlichkeit jetzt auch über unseren Planeten hinaus gelten werden soll. So plant die NASA seit mehreren Jahren eine männerfreie Mission zum Mars, weil ein solches Unterfangen für Kerle wegen ihres Konkurrenzdenkens und Dauergeilheit viel zu heikel sei. Ein reines Frauenteam sei viel kooperativer – so etwas wie "Stutenbissigkeit" ist schließlich nur ein frauenfeindliches Klischee.
Die Yahoo-News und der Independent berichten über die jetzt aufgedeckten Geheimpapiere der NASA.
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