Sonntag, September 27, 2015

"Spiegel-Online und Sibylle Berg kicken VW in die Gendergrube"

Die heute Morgen von Genderama verlinkte Hassattacke Sibylle Bergs auf Spiegel-Online wurde inzwischen Thema eines eigenen Beitrags von Sascha Pallenberg. Ein Auszug:

Respekt Sibylle Berg. Da gehoert schon eine ganze Menge Unverfrohrenheit, aber auch Mut zu, sowas im Jahre 2015 noch zu denken und dies dann auch in einer Kolumne eines angesehenen Nachrichten-Magazin zu verarbeiten. Aber geben wir uns da keiner Illusion hin. So tickt eine radikale Minderheit an selbsternannten Feminismus-Retterinnen, die sich vor allen Dingen im Web in die immer gleichen Stereotypen fluechten. Mann = boese, Frau = unterdrueckt. Ich kann es nicht mehr hoeren.

(...) Diese disruptiven Energien einiger frustrierter Empoerungs-Bloggerinnen sind genau das, was wir nicht brauchen. Sibylle Berg steht wie Anne Wizorek, Yasmina Banaszczuk und Juliane Leopold fuer einen Feminismus der ewig Gestrigen. Fuer eine Idee und Szene, die sich nur noch um die paar Dutzend Netzlobbyistinnen dreht, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie rechts und links von jungen und motivierten Frauen ueberholt wurden, die sich mit den Steinzeit-Ideologien dieser Betonkoepfe so gar nicht identifizieren koennen.


Hier findet man den vollständigen Beitrag.

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