Freitag, August 21, 2015

"Wie die Friedrich-Ebert-Stiftung einmal Menschen auf den Index setzte"

Weil der NPD die Gender-Ideologie nicht gefällt, erklärt die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung in einer aktuellen Kampfschrift sämtliche Kritiker dieser Ideologie zu Verbündeten von Nazis. Warum das eine demogagische und in letzter Konsequenz menschenfeindliche Agitation darstellt, erklärt Lucas Schoppe. Ein zentraler Satz seiner Analyse: "Hier ist das Problem weniger, dass gegen diese Politik von rechts aus protestiert wird – sondern dass der linke Protest unterbleibt."

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