Überpinselter Männerparkplatz: Feministinnen immer noch unzufrieden
Wie die Autobild berichtet, ist das feministische Lager auch damit, dass ein humoriges Bild einer nackten Frau an einem "Männerparkplatz" inzwischen übermalt wurde, noch nicht glücklich:
"Jetzt kann man das Bild nicht mehr als wirklich sexistisch bezeichnen, aber jeder, der die Version vorher kannte, weiß noch, wo die Frau im Bild zu sehen ist", sagt die Sprecherin der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg, Anette Klaas. Auch der Spruch sei immer noch unpassend. "Ich kann nicht verstehen, wie ein Bürgermeister mit christlichem Hintergrund so etwas malen lassen kann in Zeiten, in denen sexuelle Übergriffe zunehmen", sagt Klaas.
Warum erinnert mich dieses anhaltende Gemaule eigentlich so an diese Passage aus Paul Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein?"
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