Reportage: Wie Jasna Strick gegen Männerrechtler hetzt
Inspiriert durch die beliebten Reportagen Hadmut Danischs über feministische Veranstaltungen hat sich der Blogger "Aranxo" einen Vortrag der "Aufschrei"-Aktivistin Jasna Strick über "Netzfeminismus und antifeministische Gewalt" auf dem laDIYfest in Kiel angehört und berichtet darüber in dem Blog "Geschlechterallerlei". Ein Auszug:
Als nächstes ist ein Mann dran, der mir schon vorher aufgefallen war, weil er optisch nicht so ganz in die Szene gepasst hat. Seine Frage hätte ich auch gerne gestellt und sie lautete in etwa: "Wie beurteilst du gemäßigte Männerrechtler wie Arne Hoffmann, der das Buch geschrieben hat Plädoyer für eine linke Männerpolitik, oder Blogs wie Alles Evolution mit feministischen Stammkommentatoren, wo auch gefragt wird: Was ist gut am Feminismus? Wo Equity-Feminismus anerkannt wird, z.B. auch Christina Hoff Sommers. Du hast gesagt, es gibt nur zwei Hauptströmungen und hast beide in eine rechte Ecke geschoben. Das ist nicht mein Eindruck, wenn ich mir diese Blogs anschaue. Ich seh auch nirgendwo, dass Amokläufer wie Breivik verherrlicht werden.”
Darauf hätte ich auch gerne eine Antwort gehabt, allerdings schiebt er gleich eine zweite Frage nach: “Es gibt auch auf feministischer Seite Hate Speech bzw. deftige Kommentare, wie siehst du das? Als Beispiel: Michael Seemann (Journalist und Blogger, d.A.) hat in einem Tweet Männerrechtler als "Menschlicher Abschaum" bezeichnet. Oder auch deine Twitter-Bio, auf der du mal geschrieben hast: "Not ALL men MUST DIE" Muss man nicht auch das kritisieren?”
Wie Jasna Strick darauf reagierte, erfährt man hier.
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