Journalistin will sich nicht "zum Sklaven des überhandnehmenden Feminismus machen"
Die Sprachbasteleien des "Spinner-Auffangbeckens Humboldt-Uni" (so die "Welt") haben sich bis nach Karlsruhe herumgesprochen, wo Marie Wehrhahn kommentiert:
Allein der Gedanke, eine Sprache aufgrund von plötzlich herbeigezauberten Diffamierungen umzustrukturieren, neu erlernen zu müssen und sich damit zum Sklaven des überhandnehmenden Feminismus zu machen, sollte bei vielen im wahrsten Sinne auf Unverständnis stoßen. Liebx Professx und Studierx, das war wohl ein Satz mit X.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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