Montag, Januar 13, 2014

Warum Feministinnen das Heimweg-Telefon scheiße finden

Viele kennen die Situation: Es ist spät am Abend und kaum jemand auf der Straße. Wenn man nun noch alleine auf dem Weg nach Hause ist, kann jedes Geräusch Panik hervorrufen. Die Angst vor einem Überfall ist größer als bei Tag oder in Begleitung.

Für mehr Sicherheit soll die Telefonhotline "Heimwegtelefon" sorgen. Freiwillige sitzen hier an der Leitung, um diejenigen nach Hause zu begleiten, die nachts alleine auf der Straße sind. Zu Beginn des Telefonats teilt der Anrufer mit, wo er sich befindet und was sein Ziel ist. Dann folgt ein nettes Gespräch, das die Laufzeit verkürzt. In regelmäßigen Abständen wird der aktuelle Standort in Erfahrung gebracht.


Warum Feministinnen auch dieser Einrichtung kaum etwas Gutes abgewinnen können, erfährt man hier.

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