Bundeswehr-Studie: Soldaten sehen Frauen bevorzugt
Sie werden bevorzugt, können nicht kämpfen und machen die Bundeswehr schlechter. Das sagen einer Studie zufolge immer mehr Bundeswehr-Soldaten über ihre weiblichen Kameraden.
Hier erfährt man mehr.
Wie Genderama berichtete, wird auch bei der Polizei die Bevorzugung von Frauen beanstandet.
Typisch ist indes mal wieder die ideologische Brille, mit der Spiegel-Online über die Studie berichtet. Dort heißt es: "Frauen beim Bund leiden unter den Vorurteilen ihrer männlichen Kameraden" und "Die Studie zeigt: Im Vergleich zur Studie von 2005/2008 sind die Vorurteile gegenüber Frauen gestiegen, nicht gefallen." Dass es sich, wenn männliche Soldaten inzwischen fast zehn Jahre mehr Zeit hatten, mit Frauen zusammenzuarbeiten, nicht mehr um Vorurteile, sondern um Erfahrungen handeln könnte, scheint der Spiegel-Online-Journalistin gar nicht erst in den Sinn zu kommen.
Noch schöner ist diese Passage in ihrem Artikel:
Auch sexuelle Belästigung ist ein großes Problem für Frauen in der Truppe. (...) Das Ergebnis: Sexuelle Belästigung stellt bei der Bundeswehr "kein überdramatisches Problem" dar, meint der Leiter der Studie, Gerhard Kümmel.
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