Urteil im Fall Arnold: Falschbeschuldigerin wandert für fünfeinhalb Jahre in den Knast
Bis ich heute zum Bloggen komme, hat es sich längst herumgesprochen, aber Genderama wäre unvollständig ohne wenigstens einen Link auf diese Nachricht. In dem von mir ausgewählten Artikel heißt es.
Würden ihre Märchen stimmen: Heidi K. wäre von allen Ehemännern misshandelt worden, hätte eine Fehlgeburt erlitten, eine Tochter bei einem Autounfall verloren, wäre an Krebs und einem Hirntumor erkrankt, wäre von einem Partner, ihr Kind auf dem Arm, die Treppe hinuntergeschubst worden. Ein Freund, mit dem sie einen Pornoring aufgedeckt hätte, wäre ermordet worden, und ein Verlobter wäre nach einem Kopfschuss im Einsatz gegen al-Qaida erst im Koma gelegen, von ihr gepflegt worden und dann gestorben.
Zugegeben: Bei einer dermaßen raffinierten und glaubwürdigen Lügnerin konnten Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht ja gar nicht anders, als Horst Arnold wegen Vergewaltigung hinter Gitter zu bringen. Nur maskulistische Verschwörungstheoretiker konnten da noch skeptisch sein. Und das mit dem "Opfer-Abo" ist selbstverständlich ein Mythos.
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