Bundestagswahl 2013: Pädophile empfehlen "Erststimme grün, Zweitstimme Piraten"
Das Blog Politplatschquatsch hat sich einmal angeschaut, was Pädophile wählen würden und verweist dabei auf eine entsprechende Website. (Ich möchte diese Website nicht direkt verlinken, weil sonst in der nächsten Gesterkamp-"Expertise" gegen die Männerbewegung stehen wird, dass Arne Hoffmann "auch vor der Verlinkung von Pädophilen-Websites nicht zurückschreckt". Die Grünen sind leider nicht die einzigen, die gerne mit einer pseudomoralischen Fassade zu glänzen versuchen.) Die Wahlempfehlungen der Pädophilen sind aufschlussreich.
Inzwischen hat der Skandal auch Österreichs Grüne erreicht:
Nach den Pädophilie-Vorwürfen rund um die Grünen in Deutschland haben nun auch die österreichischen Grünen gegen ähnliche Vorwürfe zu kämpfen. Wie das Nachrichtenmagazin "profil" berichtet, wurde in den 1980er-Jahren auch in links-alternativen Kreisen in Österreich die Legalisierung von Sex mit Kindern programmatisch betrieben.
Da die grüne Pädophilie derzeit ein Schwerpunktthema auf Genderama darstellt, bin ich sehr gründlich damit beschäftigt, aktuelle Beiträge dazu zu sichten. Dabei fällt eines auf: Zwar wurde das redaktionelle Schweigetabu zu diesem Problemfeld grundsätzlich durchbrochen und es gibt inzwischen eine relativ breite Berichterstattung zu den jeweils neuesten Enthüllungen und Vorwürfen – etwa aktuell Hat Beck den Bundestag hinters Licht geführt? Darüber hinaus reagieren die deutschen Medien mit merklicher Zurückhaltung. So konnte ich es bislang keine einzige Talkshow ausfindig machen, wo speziell dieses Thema diskutiert wurde, auch nicht unter den täglichen Interview- und Talksendungen diverser ARD-Radiosender. (HR2 – Der Tag etwa, wo man sonst aktuelle Themen zügig aufgreift, beschäftigt sich stattdessen lieber mit so bedeutenden Themen wie "Die Ambivalenz des Lobs".) Auch scharfe Pressekommentare, die sich mit den Grünen in diesem Zusammenhang auseinandersetzen, sind selten – was besonders überrascht, wenn man bedenkt, zu welcher Flut von verdammenden Kommentaren beispielsweise vor einigen Jahren ein einziger überkomplexer Schachtelsatz führte, den Eva Herman auf einer Pressekonferenz geäußert hatte.
Eine der wenigen Ausnahmen stellt heute im Tagesspiegel Malte Lehming mit dem Kommentar Die Grünen und ihre Opferrolle dar, worin Lehming darauf hinweist, dass es in Deutschland eine schändliche Tradition darin gibt, dass sich Täter in der Opferposition sehen. Wirklich grünenkritische Kommentare findet man ansonsten auch heute noch auf immer denselben Plattformen, beispielsweise der "Achse des Guten". Dort hat sich Alexander Wendt etwas näher mit Sina Doughan beschäftigt, der Sprecherin der Grünen Jugend, die den Vorschlag einer Anlaufstelle für Missbrauchsopfer als "wahnsinnig lächerlich" bezeichnete, nachdem ohnehin schon "die Zeitzeugen aus allen Ecken gekrochen" kämen. Was ist das für eine Frau, die so auftritt? Wendt zitiert hierzu eine Selbstdarstellung Doughans:
Von Oktober 2009 war ich zwei Jahre Beisitzerin und Frauen- und Genderpolitische Sprecherin im Bundesvorstand und habe in dieser Zeit auch zusammen mit dem Frauen- und Genderrat Positionen mitgestaltet, Frauen gefördert und motiviert und Mein politischer Schwerpunkt ist Frauen- und Genderpolitik. Unser Ziel ist es irgendwann keinen Unterschied mehr zwischen den Geschlechtern zu spüren und die strukturelle Ungleichheit endlich in die Vergangenheit zu katapultieren. Leider geht das nicht von heute auf Morgen sondern bedarf einem Prozess um geschlechtsbegründete Unterschiede in vielen Bereichen abschaffen zu können. (...) Bei fragen, könnt ihr mir gerne einfach schreiben, Viele feministische Grüße Sina
(Bei manchen Menschen gibt es nichts Gemeineres, als sie einfach nur zu zitieren, aber Wendt reibt es Doughan in den folgenden Zeilen noch zusätzlich rein.)
Ebenfalls auf der "Achse des Guten" gesteht die Schriftstellerin Sophie Dannenberg in einem Gastbeitrag, früher die Grünen gewählt zu haben, und schildert, wie es ihr angesichts der aktuellen Enthüllungen damit geht – ein absolut lesenswerter Text, auch wenn er aus linker Sicht im "falschen" Blog erscheint. Nein, im Ernst, hören Sie mal kurz auf, Genderama zu studieren und lesen Sie ihn. Kommt nicht alle Tage vor, dass ich einen Text der "Achse" ausdrücklich empfehle, zumal man dort auch nicht gerade freundlich zu mir ist.
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