Die Top Ten der Genderama-Charts
Da ich sie ohnehin für einen wissbegierigen Leser zusammengestellt habe, warum nicht für alle? Die folgenden Beiträge wurden von allen Beiträgen, die je auf Genderama erschienen sind, am meisten gelesen:
1. Wikipedia: Wie Feministinnen hunderte Studien über häusliche Gewalt verschwinden ließen
2. "Nicht mehr lustig": Münchner Mehrfach-Vergewaltigerin tot aufgefunden
3. Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz
4. DER SPIEGEL: "ProQuote oder Wie unabhängiger Journalismus zur Propaganda verkam"
5. Niedergeschrien: Kritische Erwiderungen zur "Aufschrei"-Kampagne
6. Wann genau ist die Sexismus-Debatte eigentlich komplett aus dem Gleis geraten?
7. Zimbabwe: Immer mehr Männer werden von Frauen vergewaltigt
8. Facebook beginnt, nicht-feministische Beiträge zu zensieren
9. Online: Der Artikel der "Süddeutschen Zeitung", wegen dem Geißler herumzupöbeln begann
10. Männer: So vermeidet ihr es, Frauen sexuell zu belästigen
Besonders starkes Interesse gab es also für die Problemfelder sexuelle Gewalt gegen Männer sowie Strategien, mit denen Feministinnen ihre Ideologie als Einheitsmeinung durchzusetzen versuchen. Da dies bei der #Aufschrei-Kampagne besonders stark geschah und viele Medien wie gleichgeschaltet darauf reagierten, war in diesen Wochen der Wunsch nach einer unabhängigen, männerfreundlichen Gegenöffentlichkeit, wie Genderama sie liefert, besonders stark: Diese Kampagne führte meinem Blog viele Leser zu. Davon abgesehen fällt auf, dass besonders viele aktuellere Beiträge (also solche aus dem Jahr 2013) in den Genderama-Charts zu finden sind, was an den tendenziell steigenden Zugriffszahlen liegt.
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