Donnerstag, April 25, 2013

"Die erfundene Vergewaltigung der Heidi K."

Hätte der Lehrer Horst Arnold zugegeben, seine Kollegin Heidi K. in der großen Pause schwer anal vergewaltigt zu haben, er wäre wahrscheinlich früher aus der Haft entlassen worden. Dann allerdings hätte sich Arnold, ein freundlicher Mann mit früh ergrautem, schließlich schlohweißem Haar, die Freiheit mit einer Lüge erkauft.


Hier geht es weiter mit einem ausführlichen Artikel zum Beginn des Prozesses gegen die Frau, deren Lügen – mit massiver Unterstützung des deutschen Staates und einer zutiefst männerfeindlichen Gesellschaft – Horst Arnold mutmaßlich in den Tod getrieben haben.

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