Berliner Bürger empört über "infamen Gender-Nonsens" der Grünen
Eine Online-Petition unterstützt in der Posse um die neue Adresse an der Lindenstraße die Position des Jüdischen Museums. Zum zweiten Mal ist die Namensgebung in der Bezirksverordnetenversammlung zur Entscheidung angesetzt: ein Konflikt zwischen Quote und Vernunft.
"Hirnrissig", "piefig", "lächerlich", "provinziell", "dumm", "dogmatisch", "infam", "Gender-Nonsense". So kommentieren Bürger das Bezirks-Vorhaben: Im Streit um die Benennung eines neuen Platzes vor der Akademie des Jüdischen Museums (JMB) versammeln sich Kritiker der von Friedrichshain-Kreuzberg exekutierten Quotenpolitik hinter einer Online-Petition.
Hier geht es weiter. (Diese Artikel radikaler Maskulinisten überall! Schlimm!)
Und hier findet man die Online-Petition.
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