Wikipedia will "bezahltem Editing" nachgehen
In den Reihen der deutschsprachigen Wikipedia hat man zumindest im Ansatz begriffen, dass so einige Wikipedianer ihre Zeit nicht nur aus purer Freude am Lexikalisieren so massiv in die Online-Enzyklopädie investieren:
"Neben den Freiwilligen, die sich für Wikipedia engagieren, nimmt in den letzten Jahren der Anteil von Werbetreibenden, GLAM-Mitarbeitern, Studenten und anderen stetig zu, die persönliche und oft finanzielle Interessen mit ihren Wikipedia-Edits verbinden."
Allerdings bezweifle ich sehr, dass man mit der vorgestellten Methode auch das Umfrisieren von Artikeln bekämpfen kann, das aus Fanatismus und ideologischer Verblendung heraus geschieht. Hiergegen wäre andere Schutzvorkehrungen notwendig.
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