Donnerstag, Januar 24, 2013

AStA Kassel: "Für einen linksradikalen Feminismus!"

Mainzer Zustände findet man längst nicht nur in Mainz. Ein Student aus Kassel berichtet:

Wer die Aktionen eines linksradikalen Feminismus kritisiert, hat nichts zu lachen. Schon gar nicht als Mann. Die entsprechend sensibilisierte LeserIn wird jetzt vermuten, dass hier eine dieser typischen Hasstiraden auf den modernen Feminismus folgen wird. Und dass die Überschrift zu diesem Blogeintrag eine Übertreibung ist, und kein wirkliches Zitat eines vernunftbegabten Studierenden aus dem AStA Kassel.

Darauf zu antworten, dass alles ganz anders wäre, nützt im Grunde nichts. Die negative Grundvermutung bleibt. Sie ist sogar das Hauptproblem in unserer Debatte um die Gerechtigkeit der Geschlechter. Nämlich die Frage danach, wer sich wie zu diesem Thema äußern darf? Und deshalb werde ich so ein Versprechen nicht machen. Stattdessen werde ich alles offen legen, worauf sich die folgenden Zeilen stützen. Jeder soll sich selbst seine Meinung bilden können, ohne das ich meine eigene Meinung deshalb hinter dem Berg halten muss.


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