Frauenministerium will "vertrauliche Geburt" ermöglichen
Frauen soll es auch bei "vertraulichen Geburten" ermöglicht werden, dauerhaft gegenüber ihrem Kind anonym zu bleiben. Das geht aus einem Referentenentwurf des Bundesfamilienministeriums zur "Regelung der vertraulichen Geburt" hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt. (...) Ulrike Riedel, Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisierte diesen Gesetzesentwurf als völlig unzureichend. (...) "Das ist zweifellos verfassungswidrig", sagte die Berliner Rechtsanwältin dem Tagesspiegel. Auch die Rechte des leiblichen Vaters versandeten völlig: "Väterrechte kommen in diesem Gesetzesentwurf überhaupt nicht vor."
Der Tagesspiegel berichtet.
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