Antifeministen kündigen eigene Zeitung an
Die erste Antifeministen-Zeitung steht in den Startlöchern. Geht man nach einer kürzlich online geschalteten Website, soll diese Zeitung vierteljährlich als farbiges Printmedium erscheinen. Als verantwortlicher Herausgeber und Chefredakteur zeichnet der Schweizer Feminismuskritiker Urs Brechbühl. Näheres erfährt man hier.
Gleichzeitig werden Konflikte zwischen der Schweizer Interessensgemeinschaft Antifeminismus (IGAF) und jüdischen Gruppen laut. Anlass war der wegen antisemitischer Statements in die Kritik geratene österreichische Politiker Karlheinz Klement, der als Redner für den dritten internationalen Antifeminismus-Kongress am 3. November vorgesehen war, jetzt aber "aus beruflichen Gründen abgesagt" habe. Die Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtet.
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