Feministinnen demonstrieren gegen französische Grammatik
In einer Welt, in der alle Wünsche erfüllt sind, wird es für viele Feministinnen immer schwerer, sich noch realistische Ziele zu setzen. Aktuell steht in Frankreich die Forderung nach einem Umschreiben der Grammatik auf dem Programm.
Hört sich albern an, aber Erfahrungen aus der Vergangenheit lehren, dass dies unter Umgehen der Bevölkerungsmehrheit garantiert in ein paar Jahren umgesetzt wird. Zur Not durch eine EU-Richtlinie. Währenddessen werden Männerrechtler, die dafür plädieren, dass auch männliche Opfer von sexueller Gewalt, Sklavenhandel und Gendercide internationale Unterstützung erhalten, weiterhin als "larmoyante Jammerlappen" und "hasserfüllte Frauenfeinde" betrachtet.
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