Lesermail (Piratenpartei unter feministischem Beschuss)
Genderama-Leser J. hat fließig recherchiert und schickt mir eine, wie er schreibt, "Linksammlung zur aktuellen Blasen werfenden Attacke der üblichen Verdächtigen auf die sich aktuell wacker gegen den Schwachsinn haltende Piratenpartei":
= Feministinnen =
Eine der Schlüsselfiguren der Angriffe, wenn nicht die Hauptperson, spammt schon seit längerem in diversen Kanälen gegen die Piraten, möglicherweise weil ihren Grünen der Arsch auf Grundeis geht.
Piratenpartei und Frauen
Reflexionen zur Denke der Piraten. Als Reaktion auf die Kommentare wird tüchtig geschmollt.
Kann eine Feministin Piraten wählen?
Gender-Trouble bei den Piraten. Ich muss sagen, dass ich wahrhaft beeindruckt bin von der Dichte der schmerzauslösenden Argumentation.
Ein Möchtegernpirat. Er findet Sozialismus ja so doof, aber langt erstmal kräftig in den Eimer mit den Quoten und der Bevormundung.
= Piraten und andere =
Die Piratenpartei und das Genderding (Die Reaktion auf ritinardo kommt von einer Frau! Na, die ist doch garantiert vom patriarchialischen Diskurs bei den Piraten voll unterdrückt worden, dass sie das jetzt schreibt! Die Arme!)
Weiberey
Ich wünsche viel Vergnügen bei den noch nicht bekannten Artikeln. Die Kommentare sind auch jedes mal wieder unterhaltsam.
Ergänzend erwähnen könnte man das Genderblog.
Wenn es noch möglich wäre, mich in dieser Hinsicht zu überraschen, wäre ich über die Maßlosigkeit der feministischen Ideologinnen mal wieder erschüttert. Dass praktisch sämtliche Bundestagsparteien, wie zuletzt von der EMMA belegt, stramm auf feministischem Kurs sind, genügt offensichtlich nicht. Es muss auch die kleinste Nische unserer Gesellschaft noch von dieser Ideologie erobert werden.
Labels: Feminismus, Piratenpartei, Web 2.0
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