Samstag, Juli 11, 2009

Frauenquote in den Parteien längst übererfüllt

Noch einmal schnell in die Foren: Genderama-Leser "McLaine" hat einige Recherchearbeit aufgewendet, um hier eine hochinteressante Analyse über die Bevorzugung von weiblichen Mitgliedern in den Bundestagsparteien zu präsentieren. Zwei seiner Ergebnisse:

Es wäre dreimal wahrscheinlicher, dass ein x-beliebiges CSU-Mitglied Bundestagsabgeordneter wird, wenn es eine Frau ist.


Eine Frau hat bei den Grünen eine 3,56 fach höhere Chance, in den Parteivorstand gewählt zu werden, als ein Mann.


Dem unbenommen fordert beispielsweise Bundesjustizministerin Zypries eine weitere Bevorzugung von Frauen. Und keiner unserer Politiker oder "Qualitätsjournalisten" stört sich daran. Denn Diskriminierung zu Lasten von Männern geht für diese Leute voll in Ordnung und wird nicht hinterfragt.

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