"taz" genervt von Frauengejammer
Denn die Klage darüber, dass starke erfolgreiche Männer, die der moderne Feminismus privat natürlich bevorzugt wie seit Adam und Eva, dass also jene Zielgruppenmänner gleichwertige, also starke erfolgreiche Frauen nicht ertragen würden -, dieses weibliche Weißweinschorlegejammer ist enervierend ubiquitär geworden. Noch genährt von den Empfehlungen der modernen Soziologie, dass sich Juniorprofessorinnen und Ressortleiterinnen ohnehin endlich andere Jagdreviere suchen sollten: Trainer, Taxifahrer und Kneipenbesitzer. Kein Rechtsanwalt fände bekanntlich eine Agenturschnalle oder Modetussi inadäquat.
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