"Sie könnten, doch sie wollen nicht"
Endlich mal wieder ein Artikel, der aus dem allgemeinen Geklage darüber ausbricht, dass Frauen ja immer noch benachteiligt seien, weil sich so wenige davon im höheren Management wiederfänden:
Der Aufstieg von Frauen in Spitzenpositionen stagniert. Das sei erfreulich, weil Zeichen für Wohlstand und Freiheit – so die provokante These einer Psychologin.
Warum? Das verrät Frank Gerbert im FOCUS.
Natürlich endet aber auch dieser Artikel mit dem Fazit, dass mehr für Frauen getan werden muss. Ohne eine solche verpflichtende Passage sind solche Beiträge in unseren Mainstreammedien wohl nicht mehr zu haben.
Labels: Beruf, Diskriminierung, Wissenschaft
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