Mittwoch, Januar 23, 2008

Neue Erkenntnis: Die Opfer der alten Maya waren Jungen

Das überrascht mich nicht ...

Bestimmte kulturelle Konstanten scheinen sich quer durch die Menschheitsgeschichte zu ziehen: Ob Fronteinsätze, Schiffsunglücke, Menschenopfer oder das bundesdeutsche Gesundheitssystem – dran glauben muss im Zweifel immer zuvorderst das männliche Geschlecht. So meldet aktuell n-tv:

Das Volk der Maya hat einer Studie zufolge ihren Göttern keine Jungfrauen sondern kleine Jungen dargeboten. 80 Prozent der in einer Höhle in der Nähe der Stadt Chichen Itza gefundenen Überreste seien von Jungen im Alter zwischen drei und elf Jahren, sagte ein Archäologe der Universität von Yucatan. Die übrigen 20 Prozent stammten von erwachsenen Männern.


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