Vermischtes vom 27. Juni 2016
1. Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet, sind einer Metaanalyse von 53 verschiedener Studien zufolge in der katholischen Kirche die meisten Opfer von sexuellem Missbrauch und in nicht-kirchlichen Einrichtungen fast die Hälfte der Opfer sexuellen Missbrauchs Jungen.
2. Apropos: Wie spricht man eigentlich bei den Katholen über Männer und ihre Beziehung zu Frauen? Bestimmt ganz anders als im Feminismus, oder? Nun ja:
Und die Frauen mit dem Loch im Herzen, mit der Sehnsucht nach Annahme, die Lous dieser Welt, die ihren Platz nicht finden, die Männer an ihrer Seite haben, die sie nicht ernst nehmen, die sie und ihre Träume übergehen. Die verletzt sind, misshandelt, gedemütigt, allein gelassen. Der einzige der die Wunden heilen kann, ist Jesus. Der einzige, der wirkliche Erfüllung schenken kann, ist Jesus. Kein Mann dieser Welt, kein Will Traynor, kein noch so guter, liebevoller, aufmerksamer, selbstloser Mann kann das Herz einer Frau komplett ausfüllen. Das kann nur Jesus.
Streiche Jesus, setze die radikalfeministische Ideologie, und es kommt aufs selbe raus.
3. 5. Das Tabu weiblicher Pädophilie ist immer noch schwer zu knacken. Die Kinderpsychologin Michele Elliott berichtet, wie sie von Feministinnen ausgegrenzt wurde, sobald sie auf dieses Thema zu sprechen kam, und wie eine Konferenz zu diesem Thema von Feministinnen aufgemischt wurde, die nichts davon hören wollten.
Kommt einem bekannt vor, nicht?
4. Diejenigen, die immer noch behaupten, es gäbe einen auf Diskriminierung beruhenden Gender Pay Gap geraten immer mehr in die Defensive. Das merkt man an Artikeln mit Überschriften wie "Die Scheinargumente der Macho-Wissenschaftler" (Spiegel-Online), nachdem jeder, der an einer sachlichen Debatte Interesse hat, weiß, dass er gar nicht erst weiterzulesen braucht. Der Doktorant zeigt in einem gelungenen Video, wie argumentativ schwach solche Artikel auf der Brust sind.
5. Gute Nachricht für Frauen: Falls Sie gehbehindert sind, ist es für Feministinnen okay, wenn Sie ein Kleid, Lippenstift und Schuhe mit Absätzen tragen.
6. "Schwarzer Feminismus ist ein Krebsgeschwür in der Gemeinschaft der Schwarzen" behauptet der African Globe.
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