Montag, Juli 13, 2015

Vermischtes

Angestellte in einer "schottischen" Bar tragen keine Kilts mehr, weil weibliche Gäste ständig drunterlangten und nach dem Penis griffen.

Die Ratgebertante des britischen Guardian beantwortet die Zuschrift einer Leserin, deren Freund Probleme beim Sex hat, weil er von seiner Ex geschlagen und vergewaltigt wurde.

Ein österreichisches Landesgericht hat etwas getan, was in Deutschland unvorstellbar wäre: Es hat einer Mutter, die den Kontakt ihres Ex-Partners mit dem gemeinsamen Kind ständig boykottierte, dafür 25.000 Euro aufgebrummt.

Wie die katholische Nachrichtenplattform kath.net meldet, hat die Stuttgarter CDU den grün-roten Gender-Aktionsplan abgelehnt:

Der Staat dürfe nicht das Denken der Bürger bestimmen, so erläutert der angenommene Antrag weiter. "Wer den Bürgern vorschreiben will, wie sie über sexuelle Lebensweisen zu denken haben, greift in individuelle Gewissens- und Meinungsfreiheit ein. (...) Dabei werden Dialog und Information als Deckmantel für politischen Druck verwendet. Der Aktionsplan will zudem die Themen 'sexuelle Orientierung' und 'geschlechtliche Identität' an den Schulen zwingend in den Unterrichtskanon einführen. Dabei ist das vorrangige Erziehungsrecht der Eltern gerade in diesem sensiblen Bereich zu respektieren. Der Aktionsplan ist ein Angriff auf die Familie, da er wirkungsvoller Familienförderung entgegenarbeitet. (...) Der Aktionsplan vertieft die aufgerissenen Gräben in der Gesellschaft letztlich mehr, als dass er den Respekt gegenüber allen Menschen fördert."


Und zuletzt richtet Dean Esmay ein paar Worte an all die "netten" Feministinnen dort draußen.

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