Feministische Männer: Aus Angst vor Schuldvorwürfen getrieben
Eine Gruppe von Männern übernimmt aufgrund von Schuldgefühlen vorbehaltlos die feministische Weltsicht. Es handelt sich um die profeministischen Männer. Sie akzeptieren nicht nur die den Männern gemachten Schuldvorwürfe, sondern alle, auch die sinnlosesten feministischen Forderungen. Sie glauben, durch ihr Verhalten von weiteren Schuldvorwürfen verschont zu bleiben und letztlich von der Schuld der Männer freigesprochen zu werden. Sie hoffen, nicht zu den Tätern, sondern zu den "Guten" gezählt zu werden. Nicht zuletzt glauben sie daran, durch ihr profeministisches Verhalten von Frauen besser akzeptiert zu werden.
Profeministische Männer greifen mit besonderer Vehemenz Feminismus-Kritiker an. Sie werfen ihnen Frauenfeindlichkeit, Befolgen von traditionellen Rollenbildern und Streben nach Macht vor. In Wirklichkeit dient ihnen die Diffamierung von Feminismus-Kritikern dazu, von Schuld freigesprochen zu werden. Sie möchten mit ihren Angriffen auf Feminismus-Kritiker zum Ausdruck bringen: Die Anderen sind die Schuldigen, wir nicht.
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