Laurie Penny war gestern – jetzt hält Kim Kardashian einen Vortrag darüber, wie Frauen zum Objekt gemacht werden!
Heute morgen hat der Schwulemiker eine neue Analyse der in unseren Medien vergötterten Feministin Laurie Penny veröffentlicht. Währenddessen hat sich der Umstand, dass das Absondern feministischer Gemeinplätze das sicherste Ticket dafür ist, dass hunderte von Journalisten sabbernd vor einer Frau auf die Knie fallen, auch in Kreisen herumgesprochen, die nicht zum direkten Einzugsbereich von Genderseminaren gehören:
Kim Kardashian will give a talk of the objectification of women in the media.
The selfie queen herself, 34, who recently ‘wrote’ a book detailing her life in selfies, will speak at the Paramount Theatre in Oakland, California, later this month.
Kardashian, worth a reported $45 million as of last year, is perhaps uniquely placed to discuss the media’s attitude and portrayal of the female form.
Billed as "the first lady of #fame," Kardashian will also give her opinion on new book Selfish, the Kardashian and Jenner clan and the "business of millennial culture".
Hier geht es weiter.
Es klingt wirklich wie eine Satire auf Laurie Penny & Co.: Eine Frau, der es weit besser geht als Milliarden anderer Menschen auf dieser Welt und die so wie Millionen anderer westlicher Frauen eine enorme Kontrolle über das Bild ausübt, das die Medien von ihr zeigen oder eben nicht zeigen, erhascht sich einen Sitzplatz im Opfer-Zug. Ich warte eigentlich nur noch auf den Nachfolgeband "Twittern ist die Ausbeutung unserer Arbeitskraft". Aber ich fürchte, das alles ist die Wirklichkeit des Jahres 2015.
Labels: keine Satire
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