"Keine Penny wert"

Die deutschen Medien pushen die Feministin Laurie Penny derzeit noch gleichgeschalteter als die DDR-Medien damals Erich Honecker verehrt haben. Mit dieser massiven Schützenhilfe wird Pennys Buch auf Platz 321 der Amazon-Charts hochgetrieben, was im Umkehrschluss wieder als Argument dafür verwendet werden wird, wie wichtig der Feminismus immer noch sei. (Zum Vergleich: Ein nicht medial gepushtes feministisches Buch einer bekannten Autorin erreicht aus eigener Kraft ein Amazon-Ranking von 87.168). Der Der Schwulemiker bleibt von all diesen Jubelpersern unbeeindruckt.