Berliner "taz" mit über 3 Millionen Euro an Steuergeldern gefördert
Wie hält sich ein Blatt wie die feministische "taz" eigentlich über Wasser, das mit seiner sexistischen Indoktrination so wenig Leser erreicht, dass es aus den roten Zahlen nicht herauskommt? Offenbar geschieht das auch über Fördermittel in erklecklicher Höhe. Das enthüllte die Antwort auf eine Anfrage der CDU. Damit gilt für die "taz" dasselbe wie etwa für die ebenfalls feministische "Emma", deren Redaktionsgebäude, der Kölner Frauenturm, ebenfalls mit immensen öffentlichen Geldern gestützt wird. Beide Blätter inszenieren sich als autonome Opposition zu einem angeblich Frauen unterdrückenden Patriarchat und sind tatsächlich mit dem feministischen Staat fest verfilzt.
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