Bettina Röhl: "Grüne blind und taub gegenüber Leid der Kinder"
Die gleiche Angst, von der Grüne im aktuell vorgelegten Kommissionspapier berichten, dass sie nämlich in ihrer eigenen Partei den Mund nicht aufmachten, wenn sie befürchteten, dass ihnen das Parteivolk mit der Diskriminierungskeule kommt, ist eben auch in den Medien entsprechend verbreitet.
Und ein ganz übles Licht wirft der furchtbare Deal der grünen Feministinnen aus Kreuzberg mit den pädokontaminierten Schwulen auf die Grünen. Man einigte sich nämlich laut Bericht darauf, dass die Feministinnen den Männern die Knaben ließen, sprich das Päderastentum nicht weiter thematisierten, wenn die Päderasten sozusagen im Gegenzug den Mißbrauch an Mädchen öffentlich verurteilten. Verlierer in diesem Spiel waren die kleinen Jungs. Sie fielen durch jedes Raster, und die bisherigen Aufarbeitungsleistungen der Grünen sind mangelhaft.
Leider hat auch das politische System versagt. Selbst die Unionsparteien, traditionell der Hauptgegner der Grünen, sind ihrer demokratischen Aufgabe, der Kontrolle der Grünen, nicht nachgekommen. Wie feige ist das denn? Diese Frage müssen die Konservativen beantworten, wenn sie von den pädophilen Opfern der Grünen gefragt werden: Warum habt ihr uns nicht geholfen?
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