Samstag, April 04, 2015

Wenn sich Ministerin Manuela Schwesig an rechtsradikaler Propaganda bedient

Der Gymnasiallehrer Lucas Schoppe analysiert heute einen am 31. März auf Sat1 ausgestrahlten Film zum Thema häusliche Gewalt, an dem die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig intensiv beteiligt war, und der so starke Parallelen zu rechtsradikaler Propaganda aufweist, dass er eigentlich hätte einen Skandal auslösen müssen.

Erwähnenswert ist auch ein aktueller Kommentar Schoppes zu der Frage, warum das Gender-Establishment um so panischer reagiert, je selbstbewusster sich linke und liberale Männerrechtler positionieren.

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