"Tote für die Quote": Entgleisung in EMMA sorgt für breite Empörung
Der FOCUS berichtet über eine Welle der Empörung über den durchgeknallt-widerwärtigen Beitrag Luise Puschs in der EMMA, der den Absturz der Germanwing-Maschine ideologisch auszuschlachten versucht:
Bei vielen Lesern sorgt der Kommentar für Empörung: "Nun auch noch das Emma-Magazin mit einer üblen 4U9525-Entgleisung - einfach unfassbar...", schreibt ein Mann auf Twitter. Auch von weiblicher Seite kommt Kritik. Eine Frau twittert: "Der Artikel über den Absturz ist absurd und fanatisch."
Der Tagesspiegel berichtet:
"Eine Feminismus-Kampagne auf dem Rücken der Opfer": Das twitterte etwa Ralph Schuster - und viele werden seiner Meinung sein. (...) Marion Horn von der "Bild am Sonntag" befand: "Das geht gar nicht", Robert Roßmann von der "Süddeutschen Zeitung" fragte: "Instrumentalisiert die Emma wirklich Tote für die Quote? Verrückt."
Einige weitere Tweets angewiderter Leser hat der Berliner Kurier zusammengestellt.
Roland Tichy befindet im Rahmen einer umfassenderen Medienkritik:
Die dümmste und peinlichste Reaktion steht bei EMMA: Frauenquote fürs Cockpit. Wie ignorant jeder Form Anstand gegenüber! Hier sieht man, wes Geistes Kind die Verfechterinnen sind.
Ausführlich geht das Blog Kritische Wissenschaft auf die Menschenverachtung der EMMA ein.
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