Unions-Abgeordnete Katrin Albsteiger: Auswüchse der Gender-Ideologie sind "skandalös"
Die 31jährige CSU-Politikerin Katrin Albsteiger gehört offenbar nicht nur zu den attraktivsten Abgeordneten des Bundestages, sondern auch zu den klügsten. So erklärte sie in einer Diskussionsveranstaltung am Dienstag:
"Ich bin für die Wahlfreiheit der Lebensentwürfe. Ich bin auch für die Förderung von Minderheiten und möchte den respektvollen Umgang mit Menschen, die sich nicht mit den ‚klassischen Geschlechterrollen‘ identifizieren wollen oder können, sehen. Ich halte aber das Überstülpen einer zweifelhaften Denkweise über die ganze Gesellschafft, die dazu nie befragt worden ist, für das falsche Mittel. (...) Wir sind uns einig: Sprachleitfäden, die uns anhalten, nicht mehr ,Ansprechpartner‘ sondern ,Ansprechperson‘ zu sagen, oder auf Ausdrücke wie ,Heulsuse‘ (stattdessen: ,Person, die viel weint‘)zu verzichten, sind nutzlos. Dass in manchen Unis bereits schlechtere Bewertungen drohen, wenn man seine wissenschaftlichen Arbeiten nicht entsprechend ,gendergerecht‘ abgibt, ist skandalös."
Hier findet man den vollständigen Artikel.
Einer anonymen Quelle zufolge hat die Junge Union Baden-Württemberg heute zudem beschlossen, ein Ende der Finanzierung von Genderstudien zu fordern. Ich rechne in Kürze mit einer zitierfähigen Verlautbarung.
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