Freitag, März 13, 2015

Jüdische Allgemeine: "Quote kann nicht gerecht sein"

Wann immer im politischen Berlin "historische" Erfolge zelebriert werden, ist die SPD nicht weit. Schon beim Mindestlohn handelte es sich laut SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi um eine »historische Leistung«. Nun folgte mit der Frauenquote gemäß Familienministerin Manuela Schwesig ein nicht minder "historischer Schritt". Mehr noch: Der sozialdemokratische Justizminister Heiko Maas beförderte das Gesetz gar zum "größten Beitrag zur Gleichberechtigung seit Einführung des Frauenwahlrechts".


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